SPD und Grüne eröffnen den Wahlkampf für die Bürgermeisterwahl in Cremlingen

v.L. Stellvertretender Gemeindeverbandsvorsitzender Burkhard Wittberg (SPD), Gemeindeverbandsvorsitzender Klaus Thiele (Bündnis 90/Die Grünen), Bürgermeisterkandidat Detlef Kaatz, Ortsbürgermeister Harald Koch und Landtagsabgeordneter Marcus Bosse (SPD).

Die Gemeindeverbände von SPD und Bündnis 90/Die Grünen trafen sich zu einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung anlässlich der bevorstehenden Bürgermeisterwahl in Cremlingen.

Zu Beginn fassten Burkhard Wittberg (SPD) und Klaus Thiele (Grüne) zentrale Themen für eine nachhaltige Entwicklung in der Gemeinde Cremlingen zusammen. Danach soll der von SPD und Grünen initiierte Prozess der Bürgerbeteiligung weiter intensiviert werden. Die Dorfkerne sollen weiter gestärkt und Infrastruktur vor Ort, insbesondere in den kleinen Ortschaften der Gemeinde, erhalten und mit neuen Konzepten ausgebaut werden. Eine maßvolle Entwicklung von Bauland unterstützt diesen Prozess. Genauso wie die Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes für mehr Mobilität in der Gemeinde. Auch der Aufbau von Jugendarbeit in den Ortschaften und das altersgerechte Wohnen sind zentrale Anliegen. Das Schonen von Ressourcen durch die Nutzung von regenerativen Energien und wärmetechnische Sanierung von Gebäuden steht ebenfalls im Fokus. Beide Sprecher unterstrichen, dass diese Entwicklung nur mit Bürgermeisterkandidat Detlef Kaatz gelingen wird.

Danach stellte Kaatz anhand seines Flyers die zentralen Themen der nächsten Jahre vor. Er hoffe, dass sich die Bürgerinnen und Bürger stärker an der Diskussion von kommunalen Themen beteiligen werden. Als gute Möglichkeit einer Beteiligung nannte er die Entwicklung eines Kommunikationszentrums für Jung und Alt (Jugend-, Senioren-, und Vereinsangebote) in Cremlingen. „Die Bürger wissen am besten, was vor Ort benötigt wird.“ Sein Wahlkampfslogan „IN ZUKUNFT GEMEINSAM DAFÜR“ unterstreicht diese Richtung.

Abschließend hob Unterbezirksvorsitzender und Landtagsabgeordneter Marcus Bosse(SPD) hervor, dass Kaatz aufgrund seiner vielfältigen Erfahrungen in Politik und Verwaltung die beste Wahl für eine nachhaltige Entwicklung der Gemeinde Cremlingen biete. Er könne Chancen und Risiken abwägen und behalte dabei die finanziellen Rahmenbedingungen stets im Blick.