Matthias Franz, Vorsitzender des SPD-Gemeindeverbands

Name: Matthias Franz

Alter: 54 Jahre

Wohnort: Schandelah

Familienstand: geschieden

Beruf: Diplom-Ingenieur (Maschinenbau)

Ich bin 54 Jahre alt, habe zwei Kinder und lebe mit meiner Lebensgefährtin in Schandelah.

Als Diplom-Ingenieur arbeite ich in einem spannenden Spezialgebiet, der Betriebsfestigkeit. Ich stelle die Festigkeit von Fahrwerksbauteilen für Pkw sicher und entwickle damit leichtere Fahrzeugteile.

In meiner Freizeit bin ich mit Begeisterung in der Feuerwehr aktiv. Ich spiele Badminton und halte mich auf dem Fahrrad fit. Mit frischen Lebensmitteln selbst zu kochen ist mir wichtig und hat sich zu einem schönen Hobby entwickelt.

Die Kommunalpolitik begleite ich mit Interesse, wenn auch momentan ohne ein Ratsmandat. In meinen jungen Jahren war ich 8 Jahre Mitglied im Rat der Bergstadt Clausthal-Zellerfeld, nach meinem Zuzug in Schandelah 5 Jahre im dortigen Ortsrat.

 

Deshalb kandidiere ich für den Orts- und Gemeinderat:

Ich meine, wir können die Welt sozialer, gerechter und umweltverträglicher gestalten, wenn wir es nur wollen. Mit meiner Kandidatur möchte ich dazu auf Orts- und Gemeindeebene beitragen.

Die Orts- und Gemeinderatsarbeit ist zwar vorwiegend vom „Tagesgeschäft“ geprägt, darüber hinaus bietet sie aber die Möglichkeit, unsere lokalen Lebensbedingungen aktiv zu gestalten. Vereine und Feuerwehren, Schulen und Kitas werden von allen Parteien gefördert. Nur nett und unverbindlich zu sein, verändert aber nichts in dieser Welt.

Für das Gestalten – das ist das, was Politik interessant macht – braucht man Ideen, Ziele und Visionen. Dazu hat die SPD in zahlreichen Workshops einiges erarbeitet.

Ich finde es übrigens gut, dass die hiesige SPD ihre Arbeit und ihren Wahlkampf ohne Spenden Dritter leistet.

So habe ich die Corona-Zeit erlebt:

Ich begegne gerne Menschen: Treffen mit Verwandten und Freunden, Menschen im Verein oder in der Feuerwehr. Das fehlte mir sehr. Andererseits tat mir eine gewisse Entschleunigung gut. Mit weniger Tempo im Leben und weniger Freizeitstress durch viele Termine. Davon möchte ich mir einen Teil bewahren.

Meinen perfekten Sonntag verbringe ich liebsten so:

Der perfekte Sonntag startet – ich bin Frühaufsteher – mit ein bisschen Tüftelei an einem meiner technischen Hobbies. Danach folgt ein ausgiebiges Frühstück mit meiner Liebsten. Auf dem Fahrrad oder in Wanderschuhen geht es dann auf Entdeckungsreise in die nähere Umgebung. Krönender Abschluss ist ein leckeres Essen in einem Restaurant oder auf der heimischen Terrasse.